Ziele und Vorgehen im Projekt
Unsere Teilziele
KatHelfer-PRO ist ein sozio-technisches Projekt, das für die Zusammenarbeit von Spontanhelfenden im Bevölkerungsschutz sowohl ein technisches Werkzeug in Form eines digitalen Koordinationssystems, als auch die notwendigen organisatorischen Vorgehensweisen und Prozesse bereitstellen soll. Die drei Hauptziele sind auf unserer Startseite aufgeführt. Darüber hinaus verfolgen und berücksichtigen wir noch eine Vielzahl weiterer Ziele.
Die in dieser Abbildung aufgezeigten Ziele beinhalten unsere wichtigsten Ansprüche an unser technisches System (linke Seite der Abbildung) als auch die organisatorischen Hilfen (rechte Seite der Abbildung). Darüber hinaus berücksichtigen wir die Anforderungen themenspezifischer Forschungsprojekte wie ENSURE, KUBAS, REBEKA, WUKAS und vielen mehr. Zusätzlich haben wir im Zuge unseres ersten Arbeitspaketes die Akteure und Nutzer unserer Lösung noch einmal nach Ihren Anforderungen befragt. Die dadurch insgesamt entstandene Menge an Anforderungen haben wir priorisiert, und in unsere Zielstellungen aufgenommen.
Unsere Ausgangslage
In KatHelfer-PRO arbeiten eine Vielzahl von Anwendern und Wissenschaftlern gemeinsam an der Umsetzung geeigneter Lösungen. Die Verbundpartner beschäftigen sich bereits seit vielen Jahren mit verschiedenen Herausforderungen der Einbindung von Spontanhelfenden in den Bevölkerungsschutz. Dadurch kann das Projekt auf eine breite Wissensbasis zurückgreifen und Erkenntnisse, Konzepte, aber auch bereits existierende technische Entwicklungen aus den Projekten der vergangenen Jahre nutzen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. In den folgenden Demovideos sind einige technische Entwicklungen aus Vorprojekten dargestellt, die auch in KatHelfer-PRO einfließen.
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Das in KatHelfer-PRO entstehende Koordinationssystem zur Einbindung von Spontanhelfenden in den Bevölkerungsschutz basiert auf den Erkenntnissen einschlägiger wissenschaftlicher Projekte der letzten Jahre. Eine wichtige Grundlage bietet der im BMBF-Projekt KUBAS entwickelte und erprobte Systemdemonstrator, dessen wichtigste Grundfunktionen im obigen Video dargestellt sind. Die Sicht der Spontanhelfenden wird dabei mittels einer mobilen App dargestellt, die Sicht der BOS über die Web-Oberfläche "Task Manager" .
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Um die Zusammenarbeit zwischen Bevölkerungsschutz und Spontanhelfenden so einfach wie möglich zu gestalten, wollen wir in KatHelfer-PRO neben Helfer-Apps vor allem die üblichen Kommunikationsservices wie Messenger und soziale Medien einbinden. Ein erstes Beispiel, wie Spontanhelfende mittels eines Chatbots ihr Hilfsangebot an das KatHelfer-PRO-System kommunizieren können, um passende Aufträge zu erhalten, ist in diesem Video dargestellt.
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Die Einführung neuer Systeme und Methoden im Bevölkerungsschutz sind nur dann sinnvoll, wenn die Beteiligten auch routiniert damit umgehen können. Damit der Umgang mit dem KatHelfer-PRO-System in Übungen geschult werden kann, simulieren wir das Verhalten und die Interaktion von Spontanhelfenden mit dem Koordinationssystem. Dafür nutzen wir die Erkenntnisse aus KUBAS und dem Projekt IS2Save, dessen Demonstrator im obigen Video kurz vorgeführt wird.